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Besser gebucht als gesucht: Wie du Dokumente speicherst, ohne den Verstand zu verlieren

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Du suchst den Beleg für die neue Kamera. Oder den Kontoauszug vom Januar.


Aber wo war der nochmal? Willkommen in der Realität vieler Selbstständiger.


Digitale Ordnung ist kein Luxus – sondern Basis für funktionierende Buchhaltung.






Was du brauchst:

  • Einen Speicherort, der sicher und regelmäßig gesichert ist (Cloud, Server, externes Laufwerk)

  • Eine klare Ordnerstruktur, z. B. nach Jahr → Monat → Art des Dokuments (Rechnung, Beleg, Bank)

  • Einheitliche Dateinamen, die nachvollziehbar sind (z. B. 2025-03_LieferantXY_Rechnung10524.pdf)


Was du vermeiden solltest:

  • Unbenannte Scans wie IMG_2731.pdf

  • Belege nur auf dem Handy speichern – ohne Sicherung

  • Alles in einem Sammelordner ablegen


Tools, die helfen:

  • Lexware Office mit integrierter Belegablage

  • DMS-Systeme wie sevDesk, GetMyInvoices, Dropbox Business

  • Scan-Apps, die OCR-Texterkennung bieten und direkt in die Cloud speichern


Meine goldene Regel: Ablage sofort nach dem Erhalt. Nicht später. Später heißt: doppelte Arbeit, genervte Suche, Chaos.

Mein Workflow-Tipp: Lege dir einen digitalen Posteingang an („To Book“) – dort landet alles rein. 1x pro Woche nimmst du dir 30 Minuten und sortierst. Fertig. Kein Stress, keine Panik.

 
 
 

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tanja haberkorn officemanagement

Wer schreibt hier?

Ich bin Tanja Haberkorn

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Nordlicht, Papierliebhaberin, Netzwerkerin und
Backoffice-Rückenstärkerin. 

 

Ich betreue seit 2015 freiberuflich kleine und mittelständische Unternehmen, Privatiers, Agenturen, Kreative, Selbstständige.... bei der Organisation als (virtuelle) Assistentin

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