Mahnwesen nervt? So geht’s stressfrei & automatisch
- Tanja Haberkorn
- 22. Sept.
- 1 Min. Lesezeit

„Wir brauchen Ihre Zahlungserinnerung nicht – wir überweisen, wenn’s passt.“ Schon mal gehört?
Willkommen im Mahnwesen. Der Bereich in deinem Business, den du wahrscheinlich am liebsten ignorieren würdest – aber besser im Griff hast.
Warum das Mahnwesen nervig – aber wichtig ist:
Du hast Leistung erbracht, die Rechnung geschickt – und trotzdem bleibt dein Konto leer. Fakt ist: Viele Kund:innen zahlen erst nach der zweiten oder dritten Erinnerung. Wer nicht mahnt, verliert Geld. Punkt.
Typische Stolperfallen beim Mahnwesen:
Rechnungen werden zwar geschrieben, aber nicht überwacht
Zahlungseingänge werden nicht automatisch kontrolliert
Mahnungen werden emotional aufgeladen formuliert oder ganz vergessen
Was hilft:
Nutze Lexware Office zur Automatisierung: Fristen, Mahnstufen, Gebühren
Arbeite mit professionellen Textbausteinen: sachlich, freundlich, rechtssicher
Plane einen festen Mahn-Check pro Woche ein (z. B. Mittwochvormittag)
So wird’s smart & souverän:
Rechnungen mit klaren Zahlungszielen (z. B. 10 Tage netto) versehen
Zahlungseingänge regelmäßig abgleichen
Automatisch Mahnungen generieren lassen – inkl. Mahngebühr & Zins
Pro-Tipp: Trenne Emotion von Struktur. Mahnen heißt nicht, unfreundlich zu sein – sondern professionell. Du schützt dein Business. Und das darfst du.
Kennst du meine Pakete? Entlastung für dich und deine Buchhaltung:
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