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Ãœber das Trennen...

Auf meiner Website steht ein Zitat von Henry Ford: „Zusammenkommen ist ein Beginn. Zusammenbleiben ist ein Fortschritt. Zusammenarbeiten ist ein Erfolg"


Ich habe Kunden, die ich bereits seit vielen Jahren betreue. Ich habe Kunden, die mich nur dann „buchen“, wenn sie akut Hilfe benötigen. Wir knüpfen dann einfach da an, wo wir aufgehört haben.


Und es gibt Kunden, die ich nur einen kleinen Weg begleite, weil es einfach nicht passt. Manchmal einseitig, manchmal beidseitig. Und das ist absolut OK!


Manchmal passt es einfach nicht! Sich zu trennen ist vollkommen ok


Vielleicht hat man es sich ganz anders vorgestellt? Oder die Chemie passt einfach nicht? Man merkt, dass das „virtuelle“ doch nicht das richtige ist und braucht jemanden, der/die vor Ort ist..?!

Oder es passt aus finanziellen Gründen nicht mehr?


Assistenz, Buchhaltung, Officemanagement… das sind sehr sensible Themen und das Bauchgefühl muss stimmen. Bei beiden Seiten.


Daher bin ich eine große Freundin der klaren Ansprache: Du, es passt einfach nicht. Das ist viel besser, als das „Aushalten“ und Ärgern. Sich zu trennen ist vollkommen in Ordnung.


Im Idealfall habe ich ein/zwei Kontakte aus meinem Netzwerk parat, die ich dann gern empfehle. So steht mein Kunde nicht ganz alleine da.


Ja, auch ich habe mich schon mal getrennt ... es fühlte sich gut an und mein Kunde war erleichtert, dass ich es angesprochen habe.


Was ich damit sagen möchte: Es ist VÖLLIG ok, wenn es nicht passt. Aber es ist wichtig, darüber zu sprechen!


Auf eine gute Zusammenarbeit

tanja haberkorn officemanagement

Wer schreibt hier?

Ich bin Tanja Haberkorn

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Nordlicht, Papierliebhaberin, Netzwerkerin und
Backoffice-Rückenstärkerin. 

 

Ich betreue seit 2015 freiberuflich kleine und mittelständische Unternehmen, Privatiers, Agenturen, Kreative, Selbstständige.... bei der Organisation als (virtuelle) Assistentin

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