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Wie viel darfst du als Selbstständige:r vergessen – bevor das Finanzamt nervös wird?


Buchhaltung und Selbstständigkeit

Selbstständigkeit bedeutet Freiheit – aber auch Verantwortung. Und manchmal flutscht eben etwas durch und wird vergessen.


Ein Beleg. Ein Scan. Eine Deadline.


Die gute Nachricht: Das Finanzamt erwartet keine Perfektion – aber Ordnung.






Was du auf keinen Fall vergessen solltest:

  • Einnahmen vollständig erfassen – auch Barverkäufe oder Paypal-Zahlungen

  • Steuerlich relevante Belege aufbewahren – Hardware, Software, Bewirtung, Fahrtkosten

  • Fristen einhalten – UStVA, EÜR, Jahresabschluss – notfalls mit Fristverlängerung

Was du mal vergessen darfst (wenn der Rest stimmt):


  • Der belegte Brötchenbeleg für 2,80 €

  • Eine fehlerhafte Dateibenennung – wenn Inhalt & Bezug klar erkennbar sind

So bleibst du auf der sicheren Seite:


  • Etabliere einen monatlichen Buchhaltungs-Check (z. B. jeden letzten Freitag)

  • Nutze eine Übersicht: „Was hab ich – was fehlt noch?“

  • Nutze GoBD-konforme Tools (wie Lexware Office) – die helfen dir, nichts zu übersehen

Mein Tipp: Perfektion ist nicht nötig – aber eine nachvollziehbare Struktur. Wenn du jederzeit zeigen kannst, was du getan hast und warum, bist du safe. Und genau dabei unterstütze ich dich.

 
 
 

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tanja haberkorn officemanagement

Wer schreibt hier?

Ich bin Tanja Haberkorn

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Nordlicht, Papierliebhaberin, Netzwerkerin und
Backoffice-Rückenstärkerin. 

 

Ich betreue seit 2015 freiberuflich kleine und mittelständische Unternehmen, Privatiers, Agenturen, Kreative, Selbstständige.... bei der Organisation als (virtuelle) Assistentin

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